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Flüchtlinge im Oberallgäu: Zu wenig Unterkünfte

Immer mehr Geflüchtete

Dem Oberallgäu gehen die Unterkünfte für Asylbewerber aus

Im Landkreis Oberallgäu gibt es kaum noch Platz für Asylbewerber. Die Landrätin sieht die Grenzen der Belastbarkeit erreicht und mahnt die Bundespolitik.
Von Allgäuer Zeitung
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    Im Landkreis Oberallgäu gibt es kaum noch Platz für Asylbewerber. Die Landrätin appellierte an die Gemeinden im Landkreis, auch weiter geeignete Grundstücke und Immobilien zu melden.
    Im Landkreis Oberallgäu gibt es kaum noch Platz für Asylbewerber. Die Landrätin appellierte an die Gemeinden im Landkreis, auch weiter geeignete Grundstücke und Immobilien zu melden. Foto: Ralf Lienert (Archiv)

    Im Landkreis Oberallgäu gibt es kaum noch Unterkünfte, trotzdem werden der Region immer neue Asylbewerber zugewiesen. Jetzt schlägt Landrätin Indra Baier-Müller Alarm. „Der Landkreis Oberallgäu stößt erneut an seine Kapazitätsgrenzen. Es ist dringend notwendig, weitere geeignete Unterkünfte zu finden, um die ankommenden Geflüchteten angemessen unterbringen zu können“, hieß es in einer Mitteilung am Donnerstag.

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