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Bezahlkarte für Geflüchtete im Allgäu - eine Zwischenbilanz

Flüchtlinge im Allgäu

Bezahlkarte für Geflüchtete - eine Allgäuer Zwischenbilanz

Seit etwa drei Monaten wird die Karte ausgegeben. Allgäuer Landkreise berichten von Mehrarbeit - Kaufbeurens OB sieht einen Vorschlag von Markus Söder kritisch.
Von Felix Futschik
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    Geflüchtete bezahlen zum Beispiel beim Bäcker mit einer Bezahlkarte. Diese soll die Kommunen entlasten.
    Geflüchtete bezahlen zum Beispiel beim Bäcker mit einer Bezahlkarte. Diese soll die Kommunen entlasten. Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

    Sie soll verhindern, dass Geflüchtete Geld in ihr Heimatland schicken und die Kommunen entlasten: Die Bezahlkarte. Seit etwa drei Monaten kommt die das System auch im Allgäu zum Einsatz - ein erstes Fazit:

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