Karl Fernsemer aus Rott und seine Söhne Andreas (oben links) und Thomas in den Trümmern ihrer abgebrannten Feldscheune. Manfred Frei (unten links) ist Leiter der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck. Auch bei Leeder brannte ein Stadel.
Bild: Jordan (Archivfoto)
Karl Fernsemer aus Rott und seine Söhne Andreas (oben links) und Thomas in den Trümmern ihrer abgebrannten Feldscheune. Manfred Frei (unten links) ist Leiter der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck. Auch bei Leeder brannte ein Stadel.
Bild: Jordan (Archivfoto)
Seit Montag steht die Strafe für die beiden Feuerteufel vom Lechrain fest. Der 25 Jahre alte Haupttäter, der vor einem Jahr mehrere Feldstadel im Landkreis Landsberg und der Region angezündet hat, muss für drei Jahre und zehn Monate hinter Gitter, sein 26 Jahre alter Freund erhielt wegen Beihilfe eine Bewährungsstrafe. Betroffene Landwirte und Feuerwehrleute haben den Prozess in Augsburg mit großem Interesse verfolgt. Was sagen sie zu dem Urteil und wie sehr hat sie die Brandserie in den vergangenen Monaten beschäftigt? Unsere Zeitung hat nachgefragt.