Ein Großbrand musste die Feuerwehr Nesselwang am Faschingsdienstag des vergangenen Jahrs morgens um 4 Uhr löschen: Eine Scheune und der Dachstuhl eines Wohnhauses brannten komplett aus.
Bild: Feuerwehr Nesselwang (Archivfoto)
Ein Großbrand musste die Feuerwehr Nesselwang am Faschingsdienstag des vergangenen Jahrs morgens um 4 Uhr löschen: Eine Scheune und der Dachstuhl eines Wohnhauses brannten komplett aus.
Bild: Feuerwehr Nesselwang (Archivfoto)
Spuren hinterließ die Corona-Pandemie im vergangenen Jahr auch bei der Nesselwanger Feuerwehr. Wie Kommandant Markus Schmid berichtete, mussten Ausbildung und Übungen heruntergefahren werden. Zahlreiche Sicherheitswachen, Absperr- und Parkplatzdienste entfielen und die Zahl der Einsätze – insgesamt 31 Stück – ging gegenüber dem Vorjahr spürbar zurück, wobei das Jahr 2019 mit 70 Einsätzen als absolutes „Rekordjahr“ in die Geschichte der Nesselwanger Feuerwehr eingegangen ist. Trotz allem vermeldet Schmid eine stolze Leistungsbilanz. Noch nicht klar ist, wann und in welcher Form die Feuerwehr der Marktgemeinde ihre diesjährige Haupt- und Dienstversammlung abhalten kann – wegen der Coronapandemie mussten die Veranstaltungen abgesagt werden.