Zwei Läden, zwei Typen, ein Problem: Mit dem verschärften Lockdown kämpfen Tobias Hammer und das „Rider’s Heaven“ in Sonthofen ebenso wie Lisa Falgers „Platzhirsch“ gegen die Umsatzeinbußen in der sonst so starken Winterperiode. Beide Einzelhändler dürfen das „Click-and-Collect“-Modell wieder nutzen.
Bild: Daniel Kopatsch
Zwei Läden, zwei Typen, ein Problem: Mit dem verschärften Lockdown kämpfen Tobias Hammer und das „Rider’s Heaven“ in Sonthofen ebenso wie Lisa Falgers „Platzhirsch“ gegen die Umsatzeinbußen in der sonst so starken Winterperiode. Beide Einzelhändler dürfen das „Click-and-Collect“-Modell wieder nutzen.
Bild: Daniel Kopatsch
Ein wenig Entspannung kehrt ein. Mit dem kommenden Montag darf Tobias Hammer seinen Kunden von „Rider’s Heaven“ in Sonthofen wieder im hauseigenen „Drive-in“ Waren zur Abholung anbieten. Damit erreicht eine emotionale Achterbahnfahrt für den 39-jährigen Blaichacher nach vier Wochen einen vorläufigen Zwischenstopp. Wie Hammer hatten sich Einzelhändler in der Region mit der Verschärfung des Lockdowns vor Weihnachten alternative Konzepte überlegt, um den finanziellen Ausfall in der umsatzstärksten Periode abzufedern.