Während sich die Kinder - wie hier Hannes und Fritzi - beim Maifest in Hirschzell am Feuerwehrschlauch versuchen oder auf der Hüpfburg austoben können, machen es sich die Eltern auf den Bierbänken bequem und lassen sich Getränke, Kesselfleisch und Kuchen schmecken.
Bild: Fotos:Mathias Wild
Während sich die Kinder - wie hier Hannes und Fritzi - beim Maifest in Hirschzell am Feuerwehrschlauch versuchen oder auf der Hüpfburg austoben können, machen es sich die Eltern auf den Bierbänken bequem und lassen sich Getränke, Kesselfleisch und Kuchen schmecken.
Bild: Fotos:Mathias Wild
Schon von Weitem ist an diesem Sonntag klar: In Hirschzell ist was los. Bereits vormittags strömen zahlreiche Fußgänger und Radfahrer – viele gekleidet in Trachten und bepackt mit Instrumenten und Kuchenboxen – in Richtung Dorfgemeinschaftshaus Sonne. Von dort weht ihnen der Duft von deftigem Essen entgegen. Nach zwei Jahren Pause wird endlich wieder gebührend gefeiert, dass Hirschzell einen neuen Maibaum hat – den größten in der Geschichte noch obendrein.