Kriminelle suchen sich meist ältere Menschen als Opfer sogenannter Schockanrufe aus. Bei einer Kaufbeurer Seniorin scheiterten sie im vergangenen Jahr. Die Polizei nahm eine Geldabholerin fest.
Bild: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolbild)
Kriminelle suchen sich meist ältere Menschen als Opfer sogenannter Schockanrufe aus. Bei einer Kaufbeurer Seniorin scheiterten sie im vergangenen Jahr. Die Polizei nahm eine Geldabholerin fest.
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Betrüger haben Menschen in Bayern im vergangenen Jahr um Millionen geprellt. Die Polizei registrierte 4168 sogenannte Schockanrufe. Eine typische Masche: Kriminelle suchen sich gezielt ältere Menschen als Opfer, geben sich am Telefon als Polizeibeamte aus und setzten die Angerufenen mit frei erfundenen Geschichten unter Druck.