Eine Sonderausstellung im Isergebirgs-Museum in Neugablonz thematisiert nach dem Zweiten Weltkrieg verschwundene Orte im östlichen Europa.
Bild: Mathias Wild
Eine Sonderausstellung im Isergebirgs-Museum in Neugablonz thematisiert nach dem Zweiten Weltkrieg verschwundene Orte im östlichen Europa.
Bild: Mathias Wild
Orte sind viel mehr als Straßen und Gebäude. Sie sind mit Erinnerungen und Emotionen verbunden. Deshalb ist es umso schmerzlicher, wenn sie – wie infolge des Zweiten Weltkriegs hundert- und tausendfach im östlichen Mitteleuropa geschehen – physisch ausgelöscht werden. Die Sonderausstellung „Verschwunden – Orte, die es nicht mehr gibt“ der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen, die derzeit im Isergebirgs-Museum in Neugablonz zu sehen ist, thematisiert dieses Phänomen. Vertiefend gab es dazu nun einen Themenabend im Museum.