Wolfgang Hurrle (links) und Patrick Scheuer haben am Dienstag gut gesichert von ihren Seilpartnern am Boden das herrliche Frühlingswetter genutzt, um die Wände des DAV-Kletterturms in Kaufbeuren gleich mehrfach zu durchsteigen.
Bild: Mathias Wild
Wolfgang Hurrle (links) und Patrick Scheuer haben am Dienstag gut gesichert von ihren Seilpartnern am Boden das herrliche Frühlingswetter genutzt, um die Wände des DAV-Kletterturms in Kaufbeuren gleich mehrfach zu durchsteigen.
Bild: Mathias Wild
Konzentration, Kraft, Ausdauer und eine Portion Mut - all das benötigt, wer sich an den kleinen bunten Griffen in die Höhe stemmen möchte. Der Freiluftturm am Kaufbeurer DAV-Kletterzentrum bietet unzählige Touren in allen Schwierigkeitsstufen.
Anfänger finden eine passende Route für ihre ersten Versuche, ausgemachte Vertikalprofis suchen die Herausforderung im Überhang. Die Kletterrouten haben so klingende Namen wie „Sound of Silence“, „Blue Lagoon“, „Bat out of Hell“ oder „Kartoffelbär“.
Wolfgang Hurrle (links) und Patrick Scheuer haben am Dienstag gut gesichert von ihren Seilpartnern am Boden das herrliche Osterwetter genutzt, um die Wände gleich mehrfach zu durchsteigen. Recht viel schöner könnte es selbst an den Kletterfelsen am Gardasee nicht sein.