Seit Montag werden die Menschen in Kempten auch in mehreren Vor-Ort-Stationen geimpft.
Bild: Ralf Lienert
Seit Montag werden die Menschen in Kempten auch in mehreren Vor-Ort-Stationen geimpft.
Bild: Ralf Lienert
„Frau Romana, des ham sie sehr gut gemacht.“ Ein kleines, charmantes Lob, mit dem Roman König für die gerade erhaltene Impfung dankt. Es sei auch eine „Mädle-Nadel“ gewesen, weist Romana Hefele vom Roten Kreuz schmunzelnd auf die dünne Kanüle hin. Es herrscht eine gute Grundstimmung in der Cafeteria des Margaretha- und Josephinenstifts, wo die Stadt Kempten seit Montag eines ihrer fünf Vor-Ort-Impfzentren betreibt. Das liegt nicht nur an ähnlichen Vornamen. Die Senioren, die nach und nach eintreffen, sind spürbar froh, dass sie nun endlich dran sind.