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Mobilität

Eine Mitfahrzentrale fürs Oberallgäu: So könnten unnötige Autofahrten vermieden werden

Teil des Projekts Allgaeumobil, Webseite fahrmob.eco des Vorreiters Ottobeuren

„Fahrmob.eco“ lautet der Name der Mitfahrplattform, die es für Ottobeuren schon gibt und die derzeit aufs Oberallgäu erweitert wird.

Bild: Felix Futschik

„Fahrmob.eco“ lautet der Name der Mitfahrplattform, die es für Ottobeuren schon gibt und die derzeit aufs Oberallgäu erweitert wird.

Bild: Felix Futschik

Beim Projekt Allgaeumobil arbeitet der Landkreis mit Eza an einer digitalen Plattform. 18 Gemeinden machen mit. Vorbild ist ein Konzept aus Ottobeuren.
06.02.2022 | Stand: 17:00 Uhr

Fahrzeuge gemeinsam zu nutzen und unnötige Autofahrten zu vermeiden – darum geht es bei der digitalen Mitfahrplattform, an der zurzeit der Landkreis Oberallgäu, das Energie- und Umweltzentrum Allgäu (Eza) und 18 Oberallgäuer Gemeinden arbeiten. Ganz konkret wird das Beispiel von Ottobeuren übernommen und erweitert. Die Plattform „fahrmob.eco“, initiiert von Helmut Scharpf, Unterallgäuer Kreisvorsitzender beim Bund Naturschutz und ehemaliger Gemeinderat, wird dort seit 2019 genutzt. 300 Bürger und Bürgerinnen sowie mehr als 20 Vereine haben sich registriert. Nun soll das Konzept die Mobilität im Oberallgäu verbessern.