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Kommentar zur Europawahl 2024 im Allgäu: Eine verunsicherte Gesellschaft

Kommentar

Europawahl im Allgäu: So wählt eine verunsicherte Gesellschaft

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    Der Rechtsruck bei der Europawahl ist auch Ausdruck dessen, dass in unserem Land derzeit viel Unsicherheit herrscht, schreibt unser Kommentator.
    Der Rechtsruck bei der Europawahl ist auch Ausdruck dessen, dass in unserem Land derzeit viel Unsicherheit herrscht, schreibt unser Kommentator. Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

    Dort präsent zu sein, wo wichtige politische Entscheidungen fallen, ist für eine Region von großer Bedeutung. So besehen ist die Europawahl für das Allgäu nicht gut gelaufen. Der aussichtsreichen Ostallgäuer Grünen-Kandidatin Andrea Wörle wurde das Debakel ihrer Partei zum Verhängnis, sie wird nicht in das EU-Parlament einziehen. Damit gibt es keine Nachfolgerin für die bisherige Abgeordnete Ulrike Müller aus dem Oberallgäu (Freie Wähler), die jetzt nicht mehr angetreten ist. Nun liegt es am Augsburger CSU-Parlamentarier Markus Ferber, einen stärkeren Blick auf das Allgäu zu richten.

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