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Nach kontroverser Diskussion

Thema mit ordentlich Zündstoff: Energieversorgung der Grundschule St. Martin steht fest

Bei Blockheizkraftwerken treibt in der Regel Gas einen Motor an, der wiederum Strom erzeugt. In Marktoberdorf stehen mehrere solcher Anlagen in unterschiedlichen Größenordnungen. Damit könnte auch die Grundschule St. Martin in Marktoberdorf mit Energie versorgt werden. Doch auch eine mit Pellets oder Hackschnitzeln betriebene Anlage stand zur Debatte.

Bei Blockheizkraftwerken treibt in der Regel Gas einen Motor an, der wiederum Strom erzeugt. In Marktoberdorf stehen mehrere solcher Anlagen in unterschiedlichen Größenordnungen. Damit könnte auch die Grundschule St. Martin in Marktoberdorf mit Energie versorgt werden. Doch auch eine mit Pellets oder Hackschnitzeln betriebene Anlage stand zur Debatte.

Bild: Jan Woitas, dpa (Symbolbild)

Bei Blockheizkraftwerken treibt in der Regel Gas einen Motor an, der wiederum Strom erzeugt. In Marktoberdorf stehen mehrere solcher Anlagen in unterschiedlichen Größenordnungen. Damit könnte auch die Grundschule St. Martin in Marktoberdorf mit Energie versorgt werden. Doch auch eine mit Pellets oder Hackschnitzeln betriebene Anlage stand zur Debatte.

Bild: Jan Woitas, dpa (Symbolbild)

Wie soll die neue Martinsschule mit Energie versorgt werden? Darüber diskutierten die Stadträte lange. Wie die Lösung aussieht.
11.03.2021 | Stand: 18:13 Uhr

Sicher soll sie sein, umweltfreundlich und wirtschaftlich. An diesen drei Punkten machte Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell die Anforderungen für die Energieversorgung auf dem Areal der Grundschule St. Martin in Marktoberdorf fest. Sie soll die neue Schule, das Gebäude an der Eberle-Kögl-Straße, in dem noch ein Kindergarten untergebracht ist, und das angrenzende Martinsheim (Musikschule und Museum) versorgen. Nach zum Teil langwieriger Diskussion hat sich der Stadtentwicklungsausschuss letztlich doch einstimmig für den Bau eines Blockheizkraftwerks (BHKW), eventuell ergänzt um eine Fotovoltaikanlage auf dem Martinsheim, entschieden.