In der Flüchtlingshilfe haben sich in Unterallgäuer Orten die Reihen der Engagierten teils extrem ausgedünnt. Dank der in vielen Fällen gelungenen Integration sind es zwar auch weniger Betreute als noch Mitte der 2010er Jahre – dennoch stehen verbliebene Helfer vor einer herausfordernden Aufgabe.
Bild: Matthias Becker (Symbolfoto)
In der Flüchtlingshilfe haben sich in Unterallgäuer Orten die Reihen der Engagierten teils extrem ausgedünnt. Dank der in vielen Fällen gelungenen Integration sind es zwar auch weniger Betreute als noch Mitte der 2010er Jahre – dennoch stehen verbliebene Helfer vor einer herausfordernden Aufgabe.
Bild: Matthias Becker (Symbolfoto)
Die Bilder aus dem Jahr 2015 sind unvergessen: Vor allem aus Syrien, aber auch aus Afghanistan und dem Irak kamen damals unzählige Menschen auf der Suche nach Zuflucht und Schutz nach Deutschland. Groß war auch die Zahl von Helferinnen und Helfern, die in Städten und Gemeinden die Geflüchteten willkommen hießen und unterstützten. Inzwischen, so berichten Engagierte im Unterallgäu, haben sich die Reihen gelichtet – und für jene, die weitermachen, wird dies teils zum Kraftakt.