Ute Perlitz, Leiterin des Memminger Stadtmuseums, löst Fotos und Karten von den alten Stellwänden und lagert sie in säuresicheren Kartons ein.
Bild: David Specht
Ute Perlitz, Leiterin des Memminger Stadtmuseums, löst Fotos und Karten von den alten Stellwänden und lagert sie in säuresicheren Kartons ein.
Bild: David Specht
Es ist so etwas wie ein Abschied von einer zweiten Heimat, oder zumindest von einem Ort, an dem die Vertriebenen in Erinnerungen an die erste Heimat schwelgen konnten. Im zweiten Stock des Hermansbaus in der Memminger Altstadt bauen Handwerker Vitrinen zusammen, errichten neue Durchgänge zwischen Zimmern und ersetzen die alten Deckenlampen durch neue Lichter.