In dem Fall durchsuchten Polizei und Staatsanwaltschaft im November 2020 die Räume des Roten Kreuzes in Memmingen.
Bild: Matthias Becker (Archiv)
In dem Fall durchsuchten Polizei und Staatsanwaltschaft im November 2020 die Räume des Roten Kreuzes in Memmingen.
Bild: Matthias Becker (Archiv)
Eine hilflose Frau soll ein Notfallsanitäter während einer Fahrt im Rettungswagen vergewaltigt und in anderen Fällen zwei Kolleginnen sexuell belästigt beziehungsweise vergewaltigt haben. So lautete die Anklage. Der damalige Mitarbeiter des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) stand seit März vor dem Memminger Landgericht. Nun ist das Urteil gefallen: Der Prozess endete mit einem Freispruch.