Ausgerechnet beim Tabellenvorletzten gab es für den ESVK am Freitagabend eine bittere 2:3-Niederlage. Dabei waren die Joker noch gut gestartet.
Doch mit jeder Minute wurden die Wölfe stärker und das 1:0 von Daniel Schwamberger (8.) war die Quittung für zu sorgloses Defensivverhalten. Glück hatte der ESVK als Ryan Smith im Anschluss nur das Torgestänge traf.
Der gleiche Spieler zielte jedoch in der 19. Minute besser und erhöhte auf 2:0. Auch im zweiten Drittel waren die Joker meist einen Schritt zu langsam.
Joker-Goalie Fießinger verhindert höhere Niederlage
Einzig Daniel Fießinger und das Torgestänge verhinderten eine frühe Vorentscheidung. Eine gute Kombination der Wölfe ging dem 3:0 voraus (35., Überzahl). Praktisch aus dem Nichts gelang Jere Laaksonen 22 Sekunden vor der zweiten Pause der Treffer zum 1:3. Nach überstandener Strafe und dem 2:3-Anschlusstreffer von Alexander Thiel (45.) witterten die Joker noch einmal Morgenluft.
Zwar war der ESVK im Schlussdrittel die aktivere Mannschaft, doch reichten 20 vernünftige Minuten nicht aus und so blieben die Punkte verdientermaßen in Selb.
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