Im Rekordwinter 1956 hatte sich dickes Eis auf der Vils bei Pfronten gebildet. Dieses brach bei Tauwetter und die Eisschollen stauten sich.
Bild: Dicknether
Im Rekordwinter 1956 hatte sich dickes Eis auf der Vils bei Pfronten gebildet. Dieses brach bei Tauwetter und die Eisschollen stauten sich.
Bild: Dicknether
Februar 1956: Eine ungewöhnliche Kältewelle suchte vor 65 Jahren ganz Deutschland heim. An der Oberstdorfer Wetterstation wurde mit minus 32 Grad am 10. Februar 1956 die niedrigste bis dahin je gemessene Temperatur registriert. Und auch in den Jahrzehnten danach sank das Quecksilber bis heute nie mehr so weit ab.