Jannik Remmele vom TSV Heimenkirch (rechts) verfolgt Alexander Stadler vom SC Scheidegg beim Kreiscup in Heimenkirch.
Bild: TSV Heimenkirch
Jannik Remmele vom TSV Heimenkirch (rechts) verfolgt Alexander Stadler vom SC Scheidegg beim Kreiscup in Heimenkirch.
Bild: TSV Heimenkirch
Mit 80 überwiegend jugendlichen Starterinnen und Startern hat der Moutainbike-Kreiscup sein Comeback nach der Corona-Zwangspause gefeiert. Die meisten Tagessiege gelangen der SG Simmerberg (7) vor Gastgeber TSV Heimenkirch (3) sowie dem Tri-Club Lindenberg und dem TSV Stiefenhofen (jeweils 2).
Als bei angenehmen 14 Grad Celsius und bewölktem Himmel die U7 den Renntag eröffnete, stand auch der jüngste Fahrer am Start: Der erst dreijährige Linus Rausch vom TSV Heimenkirch belegte mit seinem Laufrad den zweiten Platz.
Im prestigeträchtigen letzten Rennen des Tages, das aus den männlichen Klassen U19, Masters und Oldies bestand, konnte sich Mastersfahrer Clemens Seywald (SG Simmerberg) vor seinem Vereinskollegen aus der Kategorie Oldies, Jacques Herzog, durchsetzen. Starker Dritter und ebenfalls Sieger seiner Altersklasse wurde Jannik Remmele vom TSV Heimenkirch.
Organisator Tobias Malang konnte sich nach einem technischen Defekt in der ersten Runde noch auf den vierten Gesamtrang und Platz zwei in seiner Altersklasse zurückkämpfen. Malang, der erstmals als Kreiscup-Organisator verantwortlich zeichnete, zeigte er sich zufrieden mit den Rennverlauf. Auch die Rückmeldung der Teilnehmer und Zuschauer sei durchweg positiv gewesen: „Danke, dass ihr so ein großartiges Rennwochenende durchgeführt habt.“
Der Kreiscup 2021 findet im Mini-Format statt. Das zweite Rennen ist zugleich schon das letzte: am 2. Oktober in Lindenberg.