Besuchen Sie unsere Website mit personalisierter Werbung und Werbetracking durch Dritte. Details und Informationen zu Cookies, Verarbeitungszwecken sowie Ihrer jederzeitigen Widerrufsmöglichkeit finden Sie in der Datenschutzerklärung und im Privatsphäre-Einstellungen
Weiter mit dem PUR-Abo
Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 Euro/Monat. Kunden mit einem bestehenden Abo (Tageszeitung, e-Paper oder AZ PLUS) zahlen nur 0,99 Euro/Monat. Informationen zur Datenverarbeitung im Rahmen des PUR-Abos finden Sie in der Datenschutzerklärung
Umdenken in Scheidegg: Plötzlich wollen viele Bürger an das Nahwärmenetz
Die Bio-Energie Allgäu, eine Tochter des Abfallzweckverbandes ZAK, betreibt das Heizkraftwerk in Scheidegg. Betrieben wird es mit Biomasse, also Holz.
Bild: Carolin Mittermeier
Die Bio-Energie Allgäu, eine Tochter des Abfallzweckverbandes ZAK, betreibt das Heizkraftwerk in Scheidegg. Betrieben wird es mit Biomasse, also Holz.
Bild: Carolin Mittermeier
Beim Bau musste die Gemeinde viele Kritiker vom Hackschnitzel-Heizkraftwerk überzeugen. Jetzt soll das Netz in Scheidegg wachsen. Einfach geht das aber nicht.
Als der Markt Scheidegg vor einem Jahrzehnt zusammen mit der Bio-Energie Allgäu ein Heizkraftwerk in Betrieb genommen hat, waren viele Bürger skeptisch. Mittlerweile kann sich die Gemeinde vor Anfragen kaum retten.