Zahl der Übernachtungen im Allgäu ist 2020 stark gesunken
Wohin führt der Weg im Allgäuer Tourismus? Im vergangenen Jahr jedenfalls ging es wegen der Corona-Krise ziemlich bergab. Unser Bild zeigt eine Urlauberfamilie, die im Sommer 2020 am Auerberg im Ostallgäu wanderte.
Bild: (Archivbild) Heinz Budjarek
Wohin führt der Weg im Allgäuer Tourismus? Im vergangenen Jahr jedenfalls ging es wegen der Corona-Krise ziemlich bergab. Unser Bild zeigt eine Urlauberfamilie, die im Sommer 2020 am Auerberg im Ostallgäu wanderte.
Bild: (Archivbild) Heinz Budjarek
Jahrelang ging es mit dem Tourismus im Allgäu nur bergauf. Seit Corona ist damit Schluss. Trotzdem steht die Region besser da als andere bayerische Gebiete.
Jahrzehntelang ging es im Allgäuer Tourismus nur bergauf – 2019 mit dem Rekordwert von über vier Millionen Gästen. Die Entwicklung war dermaßen rasant, dass es vielen Einheimischen schon zu viele Urlauber waren. Das Wort vom „Overtourism“ machte die Runde.
Corona setzte diesem Aufschwung in 2020 ein jähes Ende. Die Zahl der Gästeankünfte sank im Allgäu im Vergleich zum Vorjahr um 38,3 Prozent auf 2,5 Millionen, die der Übernachtungen ging um 27,1 Prozent auf 9,9 Millionen zurück. Dennoch steht die Region immer noch besser da als andere Urlaubsgebiete im Freistaat. In Bayern insgesamt brach der Tourismus um die Hälfte (minus 50,4 Prozent) ein.
Dass es den Allgäuer Tourismus nicht so schlimm erwischt hat, führt Klaus Fischer, Geschäftsführer der Allgäu GmbH, auf das Netzwerk unter dem Dach der Marke Allgäu zurück. Damit verbunden seien eine Steigerung der Angebots-Qualität und erste Konzepte der Besucherlenkung. Ferner hätten Hoteliers und Zimmervermieter immer versichert, die Hygieneregeln strikt zu befolgen.
Allgäu galt nach erstem Lockdown als sicheres Reiseziel
So galt das Allgäu nach dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 als sicheres Reiseziel. „Es war auch ein Vorteil, dass viele Stammgäste bei uns in der Region in diesen Zeiten Vertrautes suchten und fanden“, sagt Fischer. Und weil Urlaubsreisen ins Ausland ein Risiko darstellten, entdeckten das Allgäu auch neue Gäste. Kamen Allgäu-Urlauber früher schon zu 87 Prozent aus Deutschland, so steigerte sich dieser Wert im Corona-Jahr auf 93 Prozent. Laut Fischer haben viele Hotels und Pensionen den Umsatz-Einbruch im Frühjahr und Frühsommer 2020 durch den anschließenden Boom bis Oktober einigermaßen überstanden. Der zweite Lockdown im Herbst traf die Branche viel härter. Denn viele Hoteliers und Vermieter können die komplette Wintersaison wohl abschreiben. Immerhin, sagt Fischer, gebe es hierzulande wenigstens finanzielle Hilfen. So etwas fehle in anderen Tourismusregionen wie in Südtirol, Griechenland oder Spanien.
Bilderstrecke
Das sind die schönsten Winterbilder unserer Leser
Seit ein paar Wochen liegt endlich Schnee im Allgäu. Das haben viele unserer Leser genutzt - für einen Winterspaziergang, eine Skitour oder zum Schneemann bauen im Garten. Die Kamera hatten sie dabei immer parat. Was für Kunstwerke dabei enstanden sind, zeigen wir Ihnen in dieser Galerie. Eine â€...
Bild: Nicki Krammel
Seit ein paar Wochen liegt endlich Schnee im Allgäu. Das haben viele unserer Leser genutzt - für einen Winterspaziergang, eine Skitour oder zum Schneemann bauen im Garten. Die Kamera hatten sie dabei immer parat. Was für Kunstwerke dabei enstanden sind, zeigen wir Ihnen in dieser Galerie. Eine â€...
Bild: Nicki Krammel
Für dieses Foto hat Günter Gokorsch Anfang Dezember alles liegen und stehen lassen: „Es hatte geschneit und ich war gerade mit dem Schneeschaufeln vorm Haus beschäftigt. Als die Sonne aufging, war ich von der winterlichen Landschaft so fasziniert, dass ich alles liegen und stehen ließ und sofo...
Bild: Günter Gokorsch
Für dieses Foto hat Günter Gokorsch Anfang Dezember alles liegen und stehen lassen: „Es hatte geschneit und ich war gerade mit dem Schneeschaufeln vorm Haus beschäftigt. Als die Sonne aufging, war ich von der winterlichen Landschaft so fasziniert, dass ich alles liegen und stehen ließ und sofo...
Bild: Günter Gokorsch
Der Nachthimmel, die Allgäuer Alpen, die Oberstdorfer Schanze fürs Quali-Skispringen hell beleuchtet, davor Lichter von Ortschaften und winterlicher Wald: Von der Einöde bei Buchenberg aus ist Marius Wolz dieses stimmungsvolle Foto gelungen.
Bild: Marius Wolz
Der Nachthimmel, die Allgäuer Alpen, die Oberstdorfer Schanze fürs Quali-Skispringen hell beleuchtet, davor Lichter von Ortschaften und winterlicher Wald: Von der Einöde bei Buchenberg aus ist Marius Wolz dieses stimmungsvolle Foto gelungen.
Bild: Marius Wolz
Stefan Beckmann schickt ein Foto aus dem Oberallgäu mit Blick auf die Allgäuer Alpen. Hier zu sehen sind unter anderem der Grünten und der Große Widderstein. Im Vordergrund ist Leupolz bei Kempten zu sehen.
Bild: Stefan Beckmann
Stefan Beckmann schickt ein Foto aus dem Oberallgäu mit Blick auf die Allgäuer Alpen. Hier zu sehen sind unter anderem der Grünten und der Große Widderstein. Im Vordergrund ist Leupolz bei Kempten zu sehen.
Bild: Stefan Beckmann
Das klappt nur im Winter bei unter minus 10 Grad oder wenn Sie einen begehbaren Gefrierschrank haben: die gefrorene Seifenblase. Jack Delev ist sie im Freien gelungen: „Eine Seifenblase, die im Mondschein Tiefschlaf hält.“
Bild: Jack Delev
Das klappt nur im Winter bei unter minus 10 Grad oder wenn Sie einen begehbaren Gefrierschrank haben: die gefrorene Seifenblase. Jack Delev ist sie im Freien gelungen: „Eine Seifenblase, die im Mondschein Tiefschlaf hält.“
Bild: Jack Delev
Wir geben den Tipp von Claudia Stephan an dieser Stelle gerne weiter, weil sie ja ganz offensichtlich recht hat: „Im Haldertobel zwischen Blaichach und Gunzesried (Oberallgäu)
kann man immer wieder schöne Bilder machen.“
Bild: Claudia Stephan
Wir geben den Tipp von Claudia Stephan an dieser Stelle gerne weiter, weil sie ja ganz offensichtlich recht hat: „Im Haldertobel zwischen Blaichach und Gunzesried (Oberallgäu)
kann man immer wieder schöne Bilder machen.“
Bild: Claudia Stephan
Bei Krugzell (Gemeinde Altusried) hat Julia Steber Fotos gemacht – zur richtigen Zeit am richtigen Ort: „Auf unserem morgendlichen Spaziergang mit unserer Tochter Ophelia durften wir diese geradezu mystische Stimmung genießen!"
Bild: Julia Steber
Bei Krugzell (Gemeinde Altusried) hat Julia Steber Fotos gemacht – zur richtigen Zeit am richtigen Ort: „Auf unserem morgendlichen Spaziergang mit unserer Tochter Ophelia durften wir diese geradezu mystische Stimmung genießen!"
Bild: Julia Steber
Michaela Henn hofft, dass es noch lange so schön verschneit bleibt wie auf diesem Wanderweg in der Nähe von Schrattenbach (bei Dietmannsried). Auch Familienhund Sammy gefiel’s im Winterwald.
Bild: Michaela Henn
Michaela Henn hofft, dass es noch lange so schön verschneit bleibt wie auf diesem Wanderweg in der Nähe von Schrattenbach (bei Dietmannsried). Auch Familienhund Sammy gefiel’s im Winterwald.
Bild: Michaela Henn
Ein Schneemann steht Kopf. Und seine Erbauer auch. Daniela Prestel erzählt: "Der Schneemann hat in Hinterbach vielen ein Lächlen ins Gesicht gezaubert. Vielleicht erfreut er noch mehr Menschen." Unsere Redaktion hat Prestels Foto auf jeden Fall zum Schmunzeln gebracht.
Bild: Daniela Prestel
Ein Schneemann steht Kopf. Und seine Erbauer auch. Daniela Prestel erzählt: "Der Schneemann hat in Hinterbach vielen ein Lächlen ins Gesicht gezaubert. Vielleicht erfreut er noch mehr Menschen." Unsere Redaktion hat Prestels Foto auf jeden Fall zum Schmunzeln gebracht.
Bild: Daniela Prestel
Neben dem Schneemann der Kopf steht, sitzt dieser Schneehase. Gabi Seling ist ihm bei ihrem morgendlichen Spaziergang in Hinterbach über den Weg gelaufen.
Bild: Gabi Seling
Neben dem Schneemann der Kopf steht, sitzt dieser Schneehase. Gabi Seling ist ihm bei ihrem morgendlichen Spaziergang in Hinterbach über den Weg gelaufen.
Bild: Gabi Seling
Der Forggensee und die Landschaft drum herum bieten interessante Motive, auch wenn man beim Fotografieren dem Boden nicht so nahe kommt wie Conny Stein. Aber wer sich sozusagen flach macht, offene Augen hat für besondere Blickwinkel, der bekommt auf diese Weise den einen oder anderen Hingucker hin....
Bild: Conny Stein
Der Forggensee und die Landschaft drum herum bieten interessante Motive, auch wenn man beim Fotografieren dem Boden nicht so nahe kommt wie Conny Stein. Aber wer sich sozusagen flach macht, offene Augen hat für besondere Blickwinkel, der bekommt auf diese Weise den einen oder anderen Hingucker hin....
Bild: Conny Stein
„Die vielen Wege um den Elbsee (Aitrang, westlich von Marktoberdorf) herum gehören zu meinen Lieblingsstrecken. Als absoluter Sommermensch laufe ich am liebsten in der Hitze, aber auch an schönen Wintertagen, an denen die Wege unter einer lockeren Schneedecke liegen und der See zugefroren ist, i...
Bild: Christian Jerassek
„Die vielen Wege um den Elbsee (Aitrang, westlich von Marktoberdorf) herum gehören zu meinen Lieblingsstrecken. Als absoluter Sommermensch laufe ich am liebsten in der Hitze, aber auch an schönen Wintertagen, an denen die Wege unter einer lockeren Schneedecke liegen und der See zugefroren ist, i...
Bild: Christian Jerassek
Statt eines Schneemanns haben Julius und Linus aus Eizisried bei Sulzberg eine Schneefrau gebaut. Die Jungs haben sie "Dicke Berta" getauft. Beim Bau der Schneefrau sind die beiden ganz schön kreativ geworden und haben mit herumliegendem Laub und Ästen ein kleines Schnee-Kunstwerk erschaffen.
Bild: Christa Kyrein-Fröhlich
Statt eines Schneemanns haben Julius und Linus aus Eizisried bei Sulzberg eine Schneefrau gebaut. Die Jungs haben sie "Dicke Berta" getauft. Beim Bau der Schneefrau sind die beiden ganz schön kreativ geworden und haben mit herumliegendem Laub und Ästen ein kleines Schnee-Kunstwerk erschaffen.
Bild: Christa Kyrein-Fröhlich
Bei Memmingerberg war Martina Hänßler auf Tour. Ihr Foto hat es in sich: „Meine Lieblingsfarben: Meerblau, Sonnenuntergang, Himmelblau, Morgenrot!“ Wie wir sehen, lassen sich mit Fantasie und einem Blick für Kleinigkeiten neue Bildideen einfach und gut umsetzen.
Bild: Martina Hänßler
Bei Memmingerberg war Martina Hänßler auf Tour. Ihr Foto hat es in sich: „Meine Lieblingsfarben: Meerblau, Sonnenuntergang, Himmelblau, Morgenrot!“ Wie wir sehen, lassen sich mit Fantasie und einem Blick für Kleinigkeiten neue Bildideen einfach und gut umsetzen.
Bild: Martina Hänßler
So richtig scheint sich der Stieglitz nicht über die Schneeflocken zu freuen, die um ihn herum fallen. Fotografiert hat den bunten Gesellen aus der Familie der Finken Matthias Hurst.
Bild: Matthias Hurst
So richtig scheint sich der Stieglitz nicht über die Schneeflocken zu freuen, die um ihn herum fallen. Fotografiert hat den bunten Gesellen aus der Familie der Finken Matthias Hurst.
Bild: Matthias Hurst
Zwölf Meter lang, sechs Meter hoch: Die Wanderbank Allgäu am Panoramaweg Oy-Mittelberg ist die größte Deutschlands. Thomas Gross hat sie so fotografiert, dass sich die Größe nicht gleich erschließt.
Bild: Thomas Gross
Zwölf Meter lang, sechs Meter hoch: Die Wanderbank Allgäu am Panoramaweg Oy-Mittelberg ist die größte Deutschlands. Thomas Gross hat sie so fotografiert, dass sich die Größe nicht gleich erschließt.
Bild: Thomas Gross
Beim Aufstieg zum Edelsberg bei Pfronten fotografierte Franz-Xaver Schweiger ein Halo um die Sonne. Halo kommt aus dem Altgriechischen und bezeichnete da einen Ring um Sonne oder Mond – oder auch die Himmelskörper selbst. Heute ist Halo ein Sammelbegriff für Lichteffekte in der Atmosphäre, die ...
Bild: Franz-Xaver Schweiger
Beim Aufstieg zum Edelsberg bei Pfronten fotografierte Franz-Xaver Schweiger ein Halo um die Sonne. Halo kommt aus dem Altgriechischen und bezeichnete da einen Ring um Sonne oder Mond – oder auch die Himmelskörper selbst. Heute ist Halo ein Sammelbegriff für Lichteffekte in der Atmosphäre, die ...
Bild: Franz-Xaver Schweiger
„Einen tollen Wintertag hatten wir am Pfefferhof bei Dietmannsried“, schwärmt Patricia Breining und stellt fest: „Daheim ist es am schönsten. Auch die Hunde haben den Spaziergang um den Hof genossen.“ Glaubt man sofort!
Bild: Patricia Breining
„Einen tollen Wintertag hatten wir am Pfefferhof bei Dietmannsried“, schwärmt Patricia Breining und stellt fest: „Daheim ist es am schönsten. Auch die Hunde haben den Spaziergang um den Hof genossen.“ Glaubt man sofort!
Bild: Patricia Breining
Fürs „Wandern vor der Haustür in Zeiten des Lockdowns“ empfiehlt Alexandra Hane die Hausbachklamm in Weiler: „Man muss nicht weit gehen bzw. fahren, um die Schönheiten der Natur zu genießen.“
Bild: Alexandra Hane
Fürs „Wandern vor der Haustür in Zeiten des Lockdowns“ empfiehlt Alexandra Hane die Hausbachklamm in Weiler: „Man muss nicht weit gehen bzw. fahren, um die Schönheiten der Natur zu genießen.“
Bild: Alexandra Hane
Seine Fotodrohne ließ Markus Zink zwischen Obergünzburg und Ronsberg über das Günztal fliegen: „Durch den hohen Kontrast zwischen Schnee und der dunklen Günz schaut es aus, als sei es ,die Schlange vom Günztal‘“, schreibt er zu seinem Foto. Gut, dass es nur so aussieht!
Bild: Markus Zink
Seine Fotodrohne ließ Markus Zink zwischen Obergünzburg und Ronsberg über das Günztal fliegen: „Durch den hohen Kontrast zwischen Schnee und der dunklen Günz schaut es aus, als sei es ,die Schlange vom Günztal‘“, schreibt er zu seinem Foto. Gut, dass es nur so aussieht!
Bild: Markus Zink
Das ehemalige Bergbauerndorf Gerstruben (Markt Oberstdorf) ist mit 1155 Metern einer der höchstgelegenen Orte Deutschlands. Von dort aus hat Eugen Ehlers die Höfats prima in Szene gesetzt. Berge, Schnee, blauer Himmel – alles Zutaten aus dem Rezeptbuch für gelungene Fotos.
Bild: Eugen Ehlers
Das ehemalige Bergbauerndorf Gerstruben (Markt Oberstdorf) ist mit 1155 Metern einer der höchstgelegenen Orte Deutschlands. Von dort aus hat Eugen Ehlers die Höfats prima in Szene gesetzt. Berge, Schnee, blauer Himmel – alles Zutaten aus dem Rezeptbuch für gelungene Fotos.
Bild: Eugen Ehlers
Der Winter bei Oberstdorf, eingefangen in einer Glaskugel: Mit Digi und Lensball haben Doris Sansoni und Susanne Achmedsade fotografiert.
Bild: Doris Sansoni
Der Winter bei Oberstdorf, eingefangen in einer Glaskugel: Mit Digi und Lensball haben Doris Sansoni und Susanne Achmedsade fotografiert.
Bild: Doris Sansoni
Lukas, Anna und Judith Weber haben in ihrem Garten in Wolfholz bei Aitrang einen riesigen Schneemann gebaut, der sie überragt. Mit blauer Farbe haben sie dem großen Schneemann noch eine Lederhose verpasst.
Bild: Ilona Weber
Lukas, Anna und Judith Weber haben in ihrem Garten in Wolfholz bei Aitrang einen riesigen Schneemann gebaut, der sie überragt. Mit blauer Farbe haben sie dem großen Schneemann noch eine Lederhose verpasst.
Bild: Ilona Weber
In manchen Bereichen Buchungsanfragen schon jetzt sehr hoch
Für den kommenden Sommer ist der Chef der Allgäu GmbH zuversichtlich: Wenn durch die Impfungen die Zahl der an Corona Erkrankten runtergeht, könnte der Tourismus im Allgemeinen und natürlich auch im Allgäu wieder Fahrt aufnehmen. Denn in manchen Bereichen seien die Buchungsanfragen jetzt schon sehr hoch. Das bestätigt Angelika Soyer aus Kranzegg (Oberallgäu), Vorsitzende des Vereins „Mir Allgäuer – Urlaub auf dem Bauernhof“. Im Hotelbereich spüre man dagegen noch eine gewisse Zurückhaltung, berichtet Sybille Wiedenmann, Geschäftsführerin der Allgäu Top Hotels.