Bei einer Personenkontrolle in einem Zug bei Rosenheim haben Bundespolizisten einen Mann entdeckt, gegen den ein Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Kempten vorlag.
Bild: Bundespolizei erwischt Mann mit falschen Personalien, gegen den ein Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Kempten vorlag
Bei einer Personenkontrolle in einem Zug bei Rosenheim haben Bundespolizisten einen Mann entdeckt, gegen den ein Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Kempten vorlag.
Bild: Bundespolizei erwischt Mann mit falschen Personalien, gegen den ein Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Kempten vorlag
Die Bundespolizei hat bei Grenzkontrollen in einem Zug kurz vor Rosenheim einen Mann entdeckt, gegen den ein Strafbefehl der Staatsanswaltschaft Kempten vorlag. Nach Polizeiangaben konnte sich der 32-Jährige zwar ausweisen, als die Beamten jedoch seine Personalien überprüften, tauchten gleich mehrere Namen sowie ein Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Kempten auf.
Wegen unerlaubter Einreise war der Pakistaner zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro verurteilt worden. Bisher hatte der Mann den Betrag laut Polizei aber noch nicht bezahlt. Nachdem ihn die Polizisten festgenommen hatten, versuchte der 32-Jährige mithilfe eines Bekannten die Justizschulden zu begleichen. Doch der Bekannte wollte oder konnte offenbar nicht zahlen.
Deshalb muss der 32-Jährige 119 Tage ins Gefängnis. Die Polizisten brachten ihn in die Justizvollzugsanstalt nach Traunstein.
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