In München hatte es ein Baby besonders eilig und kam zur Welt, während der Vater den Rettungsdienst alarmierte.
Bild: Fabian Strauch. dpa (Symbolbild)
In München hatte es ein Baby besonders eilig und kam zur Welt, während der Vater den Rettungsdienst alarmierte.
Bild: Fabian Strauch. dpa (Symbolbild)
Es war ein kurioser Einsatz für die Münchner Rettungskräfte: In Kleinhadern konnte es der kleine Noah am Donnerstag nicht mehr erwarten auf die Welt zu kommen, berichtet die Polizei.
Um kurz vor 17 Uhr rief der Ehemann die Notrufnummer 112 und erklärte dem Disponenten, dass sich seine Frau in der 38. Schwangerschaftswoche befindet und gerade das Kind bekommt. Noch während der Mitarbeiter in der Leitstelle die Adresse und die Daten aufnahm, vernahm er im Hintergrund plötzlich Säuglingsschreie. "Jetzt ist er da", teilte der Vater dem Disponenten mit.
Da es sich um eine ungeplante Hausgeburt handelte, wurden ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, das Kindernotarzteinsatzfahrzeug und der Neugeborenen Notdienst alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren sowohl die Mutter als auch das Baby wohlauf. Da es der Bub allerdings so eilig hatte, wurden beide vorsichtshalber zur weiteren Untersuchung in eine Münchner Klinik transportiert.
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