Mit dem Sensationsfund Udo – offiziell „Danuvius guggenmosi“ – ist Professorin Madelaine Böhme weltweit bekannt geworden.
Bild: Christoph Jäckle
Mit dem Sensationsfund Udo – offiziell „Danuvius guggenmosi“ – ist Professorin Madelaine Böhme weltweit bekannt geworden.
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Der Sensationsfund, Menschenaffe Udo, ist im Museum der Universität Tübingen zu sehen.
Bild: Marijan Murat, dpa
Der Sensationsfund, Menschenaffe Udo, ist im Museum der Universität Tübingen zu sehen.
Bild: Marijan Murat, dpa
In dieser Lehmgrube in der Hammerschmiede bei Pforzen wurde Udo gefunden.
Bild: Mathias Wild
In dieser Lehmgrube in der Hammerschmiede bei Pforzen wurde Udo gefunden.
Bild: Mathias Wild
In dieser Lehmgrube in der Hammerschmiede bei Pforzen wurde Udo gefunden.
Bild: Mathias Wild
In dieser Lehmgrube in der Hammerschmiede bei Pforzen wurde Udo gefunden.
Bild: Mathias Wild
In dieser Lehmgrube in der Hammerschmiede bei Pforzen wurde Udo gefunden.
Bild: Mathias Wild
In dieser Lehmgrube in der Hammerschmiede bei Pforzen wurde Udo gefunden.
Bild: Mathias Wild
In dieser Lehmgrube in der Hammerschmiede bei Pforzen wurde Udo gefunden.
Bild: Mathias Wild
In dieser Lehmgrube in der Hammerschmiede bei Pforzen wurde Udo gefunden.
Bild: Mathias Wild
Die Überreste des Menschenaffen erhielten bereits 2016 den Spitznamen "Udo" - bennannt nach dem Sänger Udo Lindenberg. Im Radio liefen am Tag des Fundes die Lieder des Sängers, der damals seinen 70. Geburtstag feierte.
Bild: Sebastian Willnow, dpa
Die Überreste des Menschenaffen erhielten bereits 2016 den Spitznamen "Udo" - bennannt nach dem Sänger Udo Lindenberg. Im Radio liefen am Tag des Fundes die Lieder des Sängers, der damals seinen 70. Geburtstag feierte.
Bild: Sebastian Willnow, dpa
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder besucht den Fundort bei Pforzen im Allgäu. Mit dabei sind die Ostallgäuzer Landrätin Maria Rita Zinnecker, Wissenschaftsminister Bernd Sibler und die Entdeckerin des Menschenaffens Udo, Madelaine Böhme.
Bild: Mathias Wild
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder besucht den Fundort bei Pforzen im Allgäu. Mit dabei sind die Ostallgäuzer Landrätin Maria Rita Zinnecker, Wissenschaftsminister Bernd Sibler und die Entdeckerin des Menschenaffens Udo, Madelaine Böhme.
Bild: Mathias Wild
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder besucht den Fundort bei Pforzen im Allgäu. Mit dabei sind die Ostallgäuzer Landrätin Maria Rita Zinnecker, Wissenschaftsminister Bernd Sibler und die Entdeckerin des Menschenaffens Udo, Madelaine Böhme.
Bild: Mathias Wild
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder besucht den Fundort bei Pforzen im Allgäu. Mit dabei sind die Ostallgäuzer Landrätin Maria Rita Zinnecker, Wissenschaftsminister Bernd Sibler und die Entdeckerin des Menschenaffens Udo, Madelaine Böhme.
Bild: Mathias Wild
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder besucht den Fundort bei Pforzen im Allgäu. Mit dabei sind die Ostallgäuzer Landrätin Maria Rita Zinnecker, Wissenschaftsminister Bernd Sibler und die Entdeckerin des Menschenaffens Udo, Madelaine Böhme.
Bild: Mathias Wild
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder besucht den Fundort bei Pforzen im Allgäu. Mit dabei sind die Ostallgäuzer Landrätin Maria Rita Zinnecker, Wissenschaftsminister Bernd Sibler und die Entdeckerin des Menschenaffens Udo, Madelaine Böhme.
Bild: Mathias Wild
Sigulf Guggenmos ist Namensgeber für den Menschenaffen-Sensationsfund bei Pforzen. Er erhielt 2004 den Preis der Gesellschaft für Archäologie in Bayern für die Erforschung von Fundstellen im Allgäu.
Bild: Mathias Wild
Sigulf Guggenmos ist Namensgeber für den Menschenaffen-Sensationsfund bei Pforzen. Er erhielt 2004 den Preis der Gesellschaft für Archäologie in Bayern für die Erforschung von Fundstellen im Allgäu.
Bild: Mathias Wild
Udo wird schnell zur Marke. In einer Irseer Bäckerei wurden Knochen aus Laugenteig gebacken. Sie heißen Udos und erinnern an den Fund eines Menschenaffen in der Hammerschmiede bei Pforzen.
Bild: Mathias Wild
Udo wird schnell zur Marke. In einer Irseer Bäckerei wurden Knochen aus Laugenteig gebacken. Sie heißen Udos und erinnern an den Fund eines Menschenaffen in der Hammerschmiede bei Pforzen.
Bild: Mathias Wild
![Die Überreste des Menschenaffen erhielten bereits 2016 den Spitznamen "Udo" - bennannt nach dem Sänger Udo Lindenberg. Im Radio liefen am Tag des Fundes die Lieder des Sängers, der damals seinen 70. Geburtstag feierte.](/cms_media/module_img/2327/1163585_1_azmediagaldetailteaser_udo16.jpg "Die Überreste des Menschenaffen erhielten bereits 2016 den Spitznamen "Udo" - bennannt nach dem Sänger Udo Lindenberg. Im Radio liefen am Tag des Fundes die Lieder des Sängers, der damals seinen 70. Geburtstag feierte.")
