Vormittags werden Strähnchen auf die Haare gezaubert, nachmittags Tinte unter die Haut - so ungefähr kann man sich das Konzept vorstellen, das einer Buchloer Friseurin vorschwebt. Die Geschäftsinhaberin, die in der Josef-Schön-Straße einen kleinen Salon mit zwei Schneidplätzen betreibt, beantragte die zeitversetzte Nutzung der Räume als Tattoostudio, um die Gewerbeeinheit effektiver zu nutzen. Dem stimmte der Bauausschuss in seiner jüngsten Sitzung geschlossen zu.
Neues Angebot in Buchloe