Vor viereinhalb Monaten rüttelte ein Marita Werntze-Sparla, reist seit vielen Jahren regelmäßig nach Marokko. Im Januar besuchte die 76-Jährige mit Spendengeld, das sie privat gesammelt hat, die Erdbebenregion und empfand die Bilder dort "als sehr bedrückend".
das Leben der Menschen in Marokko komplett durcheinander. Es gilt mit einer Stärke von 6,8 als heftigstes Beben seit über 100 Jahren in der Region des Atlasgebirges südlich von Marrakesch. Fast 3000 Menschen starben. Und die Überlebenden? Die Füssenerin
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