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Füssenerin besucht das Erdbebengebiet in Marokko - Spenden und Hilfe

Hilfe im Krisengebiet

Füssenerin hilft im Erdbebengebiet: "Es fehlt an allem"

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    Die Füssenerin Martia Werntze-Sparla (links) reist schon seit vielen Jahren regelmäßig nach Marokko. Jetzt besuchte sie die Region, in der im September ein schweres Erdbeben wütete. Sie traf dort auf zerstörte Häuser und Menschen, die in Zelten leben, aber ihren Optimismus trotzdem nicht verloren haben.
    Die Füssenerin Martia Werntze-Sparla (links) reist schon seit vielen Jahren regelmäßig nach Marokko. Jetzt besuchte sie die Region, in der im September ein schweres Erdbeben wütete. Sie traf dort auf zerstörte Häuser und Menschen, die in Zelten leben, aber ihren Optimismus trotzdem nicht verloren haben. Foto: Martia Werntze-Sparla

    Vor viereinhalb Monaten rüttelte ein schweres Erdbeben das Leben der Menschen in Marokko komplett durcheinander. Es gilt mit einer Stärke von 6,8 als heftigstes Beben seit über 100 Jahren in der Region des Atlasgebirges südlich von Marrakesch. Fast 3000 Menschen starben. Und die Überlebenden? Die Füssenerin Marita Werntze-Sparla, reist seit vielen Jahren regelmäßig nach Marokko. Im Januar besuchte die 76-Jährige mit Spendengeld, das sie privat gesammelt hat, die Erdbebenregion und empfand die Bilder dort "als sehr bedrückend".

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