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Stadt Füssen klagt gegen Flüchtlingsunterkunft

Bürgermeister: Belastungsgrenze ist erreicht

Füssens Klage gegen Flüchtlingsunterkunft ist eingereicht

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    Die Stadt Füssen hat bereits gut 400 Flüchtlinge und Asylsuchende aufgenommen - wie diese ukrainischen Familien, die unmittelbar nach dem Kriegsausbruch nach Deutschland flohen. Die Baugenehmigung für eine weitere Flüchtlingsunterkunft will die Kommune nun aber vor Gericht anfechten.
    Die Stadt Füssen hat bereits gut 400 Flüchtlinge und Asylsuchende aufgenommen - wie diese ukrainischen Familien, die unmittelbar nach dem Kriegsausbruch nach Deutschland flohen. Die Baugenehmigung für eine weitere Flüchtlingsunterkunft will die Kommune nun aber vor Gericht anfechten. Foto: Benedikt Siegert (Symbolfoto)

    Die Stadt Füssen hat ihre Klage gegen die Baugenehmigung für eine Flüchtlingsunterkunft in der Hiebelerstraße inzwischen eingereicht. Das bestätigte Bürgermeister Maximilian Eichstetter auf Nachfrage unserer Redaktion. Auslöser dafür: Das Landratsamt Ostallgäu hatte die Genehmigung erteilt, ohne die ablehnende Haltung der Füssener Kommunalpolitiker zu diesem Projekt zu berücksichtigen.

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