Die Wohnraumsituation in den Kommunen verschärft sich weiter. Grundstücke und damit Bauplätze sind rar und wenn es sie gibt, sind sie für Normalverdiener kaum zu bezahlen. Es müssen also neue Ideen und Alternativen her. Dafür sollten sich Kommunen und Bauherren auch ernsthaft mit dem Thema Tiny House – also kleinen Holzhäusern – beschäftigen. Im großen Stil Grundstücke mit frei stehenden Einfamilienhäusern vollzupflastern, ist mit Blick auf die Mangelware Bauland, den Klimawandel sowie den horrenden Kosten nicht mehr zeitgemäß.
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