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Wie sich die Stadt Füssen im Allgäu gegen einen Mobilfunkmast wehren will

Allgäuer Stadt wehrt sich gegen Mobilfunkmast

Füssens Stadtrat will Mobilfunkmast weiter verhindern

Kommunalpolitiker wollen in Weißensee nach alternativen Standorten suchen. Beim Landratsamt Ostallgäu spricht man dagegen von einer verbotenen Negativplanung und kündigt Baugenehmigung an.
Von Heinz Sturm
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    Die Füssener Stadträte geben bisher nicht auf: Sie wollen den geplanten Mobilfunkmast in Weißensee ausbremsen, um Zeit zu gewinnen, nach alternativen Standorten zu suchen.
    Die Füssener Stadträte geben bisher nicht auf: Sie wollen den geplanten Mobilfunkmast in Weißensee ausbremsen, um Zeit zu gewinnen, nach alternativen Standorten zu suchen. Foto: Benedikt Siegert (Symbolbild)

    Der Füssener Stadtrat versucht weiterhin, den umstrittenen Mobilfunkmast in Weißensee zu verhindern. Jetzt legte das Gremium den Geltungsbereich für einen Teilflächennutzungsplan für Mobilfunkanlagen fest. Ob die Kommunalpolitiker das Vorhaben tatsächlich stoppen können, ist aber mehr als fraglich. „Das ist ein zahnloser Tiger. Es sollte niemand denken, dass wir mit diesem Beschluss etwas bewirken“, sagte Bürgermeister Maximilian Eichstetter, der aber wie alle anderen Ratsmitglieder für den Geltungsbereich stimmte.

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