Es war vor 45 Jahren, zu Weihnachten 1978. Da staunte der zehnjährige Michael im Schlosssaal zu Immenstadt die Deckenfresken an – während sein Vater, Peter Dinnebier, auf der Bühne mit seinem Streichquartett „Der Tod und das Mädchen“ von Franz Schubert spielte. „Seitdem ist das Geigenspiel zu meiner großen Leidenschaft geworden“, bekennt Michael Dinnebier.
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