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Prozess in Sonthofen: Mann behauptet nach Unfall, sein Kumpel sei gefahren

Kurioser Grund für Fahrt

"Einfach dreist": Mann behauptet nach Unfall, sein Kumpel sei gefahren

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    Seinen Führerschein war er wegen Trunkenheit bereits für ein Jahr los - dennoch fährt ein Mann mit dem Auto ins Fitnessstudio und baut einen Unfall. Ein Freund soll die Schuld auf sich nehmen, doch die Sache fliegt auf.
    Seinen Führerschein war er wegen Trunkenheit bereits für ein Jahr los - dennoch fährt ein Mann mit dem Auto ins Fitnessstudio und baut einen Unfall. Ein Freund soll die Schuld auf sich nehmen, doch die Sache fliegt auf. Foto: Sina Schuldt, dpa (Symbolbild)

    Mit dem Auto zum Fitnessstudio zu fahren, um dort zu trainieren, mag vielleicht etwas skurril klingen, gibt es aber immer wieder. Problematisch wird es, wenn man wie ein 34-Jähriger keinen Führerschein hat und dann einen Unfall verursacht. Der Mann stand nicht nur wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis vor dem Amtsgericht Sonthofen, sondern auch, weil er behauptet hatte, ein Kumpel habe das Auto gesteuert - strafbar als "falsche Verdächtigung".

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