„Ich komme so gerne hier her“. Yasmin Shakarami strahlt, freut sich über willkommene Abwechslung nach Wochen in der „Schreibhöhle“. Vor einem Jahr hatte die Erfolgsautorin aus ihrem Bestseller „Tokioregen“ vorgelesen. Nun ist sie abermals im Immenstädter Stadtschloss. Mit einem neuen Roman. Mit einer Mission: Den Iran, Heimat ihres Vaters, als „ganz normales Land“, mit „ganz normalen Menschen“ vorzustellen. Gegen Zerrbilder und Vorurteile. „Menschen und Regierungen“ haben dort „nichts miteinander zu tun“, unterstreicht sie: „Religion wird instrumentalisiert.“
Spannende Literatur
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