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So könnte der Landkreis Oberallgäu energieautark werden

Klimaschutz im Allgäu

So könnte der Landkreis Oberallgäu energieautark werden

Eza-Geschäftsführer zeigt, wie der Landkreis seine Energie bis 2035 weitgehend aus erneuerbaren Quellen erhalten könnte. Sambale: „Das ist anspruchsvoll.“
Von Sibylle Mettler
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    Auch im  Oberallgäu muss es mehr Windkraftzanlagen geben. Nur so lasse sich das Ziel, bis 2035 energieautark in der Region zu werden, verwirklichen, hieß es im Energieausschuss des Oberallgäuer Kreistags.
    Auch im  Oberallgäu muss es mehr Windkraftzanlagen geben. Nur so lasse sich das Ziel, bis 2035 energieautark in der Region zu werden, verwirklichen, hieß es im Energieausschuss des Oberallgäuer Kreistags. Foto: Sina Schuldt, dpa (Symbolbild)

    Die gute Nachricht ist: Der Oberallgäu hat genügend Potenzial, um bis zum Jahr 2035 energieautark zu werden. Sowohl Heizen als auch Strom könne der Landkreis rein aus regenerativen Quellen decken, schilderte der Chef des Energie- und Umweltzentrums Allgäu (Eza), Martin Sambale, dem Energieausschuss des Oberallgäuer Kreistags. Dennoch sieht es Sambale als fraglich an, ob das auch gelingt.

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