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Nach Dauerregen in Kaufbeuren: Die Bilanz der Retter

Dauerregen in Kaufbeuren

Retter bei Dauerregen im Dauereinsatz

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    Ihren höchsten Pegelstand am Wochenende erreichte die Wertach am Samstag um 16 Uhr mit 2,75 Meter. Unser Foto entstand an der Bahnbrücke in der Hirschzeller Straße.
    Ihren höchsten Pegelstand am Wochenende erreichte die Wertach am Samstag um 16 Uhr mit 2,75 Meter. Unser Foto entstand an der Bahnbrücke in der Hirschzeller Straße. Foto: Harald Langer

    Der Dauerregen hielt am Wochenende die Rettungskräfte in Kaufbeuren auf Trab. Straßen und Wege wurden überflutet, Keller und Tiefgaragen liefen voll Wasser. Der Sachschaden lässt sich noch nicht beziffern. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen glücklicherweise niemand. Angesichts der Hochwasser-Katastrophe im Unterallgäu und Augsburger Land kam die Wertachstadt „ganz glimpflich“ davon. Darüber sind sich die Feuerwehr und das Technische Hilfswerk (THW) einig. Zu tun hatten die Helfer laut Stadtbrandinspektor Stefan Ostenrieder und stellvertretendem Ortsbeauftragten Andreas Bertele freilich genug.

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