Es ist fast wie im April: Heiße Tage wechseln sich mit verregneten ab. Hohe Luftfeuchtigkeit trifft auf drückende Temperaturen wie am vergangenen Samstag. Der ständige Wechsel von Hitze auf Kälte mag zwar nerven, gesundheitliche Gefahren sind dadurch aber kaum zu befürchten. Anders verhält es sich mit extremer Hitze, deren Auswirkungen auf den menschlichen Körper oft unterschätzt werden. Dabei sind in Deutschland zwischen den Jahren 2000 und 2023 über 17.500 Menschen dem Hitzetod erlegen, wie aus dem Journal of Health Monitoring des Robert-Koch-Institutes (RKI) hervorgeht. Besonders gefährdet sind Babys, Kleinkinder, Kinder und Senioren, aber auch Menschen, die im Straßenbau arbeiten. Dabei helfen schon einfache Tipps, um dem Hitzekollaps vorzubeugen.
Wechselhaftes Wetter im Ostallgäu