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Kaufbeuren
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Sperrung der B12 bei Kaufbeuren am Sonntag, 5. Januar: Zwei Rehe zwischen Wildschutzzäunen gefangen

Dramatische Situation auf der B12 bei Kaufbeuren

Rehe zwischen Wildschutzzäunen auf der B12 gefangen

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    Zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kam es am Sonntagnachmittag auf der B12 bei Kaufbeuren, weil zwei Rehe zwischen den Wildschutzzäunen gefangen waren.
    Zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kam es am Sonntagnachmittag auf der B12 bei Kaufbeuren, weil zwei Rehe zwischen den Wildschutzzäunen gefangen waren. Foto: Mathias Wild (Symbolbild)

    Für rund 45 Minuten war die Bundesstraße 12 bei Kaufbeuren am Sonntagnachmittag gesperrt. Der Grund: Gegen 13.45 Uhr meldeten Autofahrer bei der Polizei, dass sich zwei Rehe innerhalb des Wildschutzzaunes befinden und immer wieder die Fahrbahn kreuzen. Beim Eintreffen einer Streife waren die beiden Rehe bereits verletzt, da sie wiederholt vergeblich versucht hatten, die Absperrungen entlang der Bundesstraße 12 zu überspringen.

    Es gelingt nicht, die Tiere aus dem Gefahrenbereich hinauszutreiben

    Die Beamten riefen den zuständigen Jagdpächter zum Einsatzort. Aber auch mit vereinten Kräften sei es nicht gelungen, die Tiere aus dem Gefahrenbereich zu treiben, wie die Polizei mitteilt. Schließlich habe der Jagdpächter entschieden, die verletzten Tiere zu erschießen. Während der Sperrung kam es zu längeren Staus und Behinderungen auf den Ausweichstrecken.

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