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Was hatte es mit der extrem langen Tafel in der Kaufbeurer Altstadt auf sich?

25 Jahre Gratislädle

Was hatte es mit der extrem langen Tafel in der Kaufbeurer Altstadt auf sich?

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    Das Gratislädle feiert sein 25-jähriges Bestehen mit einer langen Tafel in der Kaufbeurer Altstadt.
    Das Gratislädle feiert sein 25-jähriges Bestehen mit einer langen Tafel in der Kaufbeurer Altstadt. Foto: Harald Langer

    Eine extrem lange Tafel sorgte am Samstag für Aufsehen in der Kaufbeurer Altstadt. Aufgebaut hatten sie die Kirchengemeinden in der Gasse zwischen der Martinskirche und der Dreifaltigkeitskirche, um das 25-Jährige Bestehen des Gratislädles zu feiern.

    Zahlreiche Gäste nehmen an der langen Tafel in Kaufbeuren Platz

    Tafelpaten deckten die rund 20 Tische liebevoll und bereiteten Nachspeisen für die zahlreichen Gäste vor. Darunter war auch Oberbürgermister Stefan Bosse, der – laut einer Pressemitteilung – für den großen Einsatz der Tafelmitarbeiterinnen und Tafelmitarbeiter rund um das Ehepaar Sauter bedankte. Landtagsabgeordneter Bernhard Pohl hob das wichtige Engagement der Kirchen für die Gesellschaft hervor. Peter Wachler, ebenfalls Abgeordneter des Landtages, lobte die Idee, ungezwungen an Tischen zusammen zu sitzen und sich auszutauschen.

    Mitinitiator Pfarrer Jost Herrmann von der Dreifaltigkeitskirche sehe das als einen Auftrag der Kirche. Ihm tat es nur leid, dass nicht alle einen Platz bekommen haben. Dafür hätte es wohl 25 Tische gebraucht – einen für jedes Jahr des Gratislädles.

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