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Kempten
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Franz Liszt Symphonieorchester aus Sopron gestaltet unter Leitung von Péter Kóczán am Theater in Kempten ein Meisterkonzert.

Brückenschlag Ungarn–Deutschland

Soproner Symphonieorchester bereitet in Kempten viel Freude – nicht nur mit der Europa-Hymne

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    Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison gestaltet das Franz Liszt Symphonieorchester aus Sopron am Theater in Kempten ein Meisterkonzert.
    Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison gestaltet das Franz Liszt Symphonieorchester aus Sopron am Theater in Kempten ein Meisterkonzert. Foto: Symphonieorchester Sopron

    Bewusst im europäischen Geist gehalten war das Gastspiel des Franz Liszt Symphonieorchesters aus Sopron im gut besuchten Theater in Kempten. Nicht nur die Verbindung der Partnerstädte Kempten und Sopron wurde betont. Sondern auch Musik ausgewählt, die zu diesem Geist passt. „Dem europäischen Gedanken gehört die Zukunft“, sagte Dirigent Péter Kóczán in seiner Begrüßung, in perfektem Deutsch gehalten. Und so wurde das Konzert eingeleitet mit der „Europa-Hymne“ – also Beethovens „Ode an die Freude“ nach Schillers Text, vom Chor im Finale seiner neunten Symphonie vorgetragen, hier vom Orchester.

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