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Kempten
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Harte Sparmaßnahmen der Stadt Kempten bringen schmerzhafte Einschnitte fürs Theater

Theater in Kempten

Schmerzhafte Einschnitte: Das Theater in Kempten muss sparen

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    Das Theater muss sparen. Stücke wie „Peer Gynt“ auf die Bühne zu bringen, wird schwieriger.
    Das Theater muss sparen. Stücke wie „Peer Gynt“ auf die Bühne zu bringen, wird schwieriger. Foto: Felix Ebert (Archiv)

    Die rigiden Sparvorgaben der städtischen Kämmerei bringen auch das Kemptener Theater in Nöte. Der Zuschuss aus dem Stadtsäckel soll von gut 1,9 Millionen Euro im Jahr 2024 auf knapp 1,5 Millionen Euro im Jahr 2025 sinken. Theater-Chefin Silvia Armbruster hätte über 400.000 Euro weniger für den Betrieb von Gebäude und Bühne zur Verfügung - eine Reduktion von 22 Prozent. Sie muss also im kommenden Jahr kräftig sparen – ähnlich wie das Kulturamt (wir berichteten). Da es beim Gebäude samt Personal wenig Spielraum gebe, wirke sich der Zwang zum Sparen vor allem auf den Spielplan und das Ensemble aus, sagte sie im Ausschuss für Kultur und Stadttheater. Das könne bitter werden.

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