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Ungeahnte Schätze kommen bei der Sanierung der Wendelinskapelle in Durach zum Vorschein

Denkmalschutz

Ungeahnte Schätze kommen bei der Sanierung der Wendelinskapelle in Durach zum Vorschein

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    Herbert Seeger (rechts) und Paul Lenz in der Kapelle St. Wendelin. Seit 2021 laufen dort Sanierungsarbeiten, dabei kam Erstaunliches zum Vorschein.
    Herbert Seeger (rechts) und Paul Lenz in der Kapelle St. Wendelin. Seit 2021 laufen dort Sanierungsarbeiten, dabei kam Erstaunliches zum Vorschein. Foto: Matthias Becker

    Dort, wo bald wieder Betende sitzen, ist jetzt noch eine Grube. Mit 300 Jahre alten Steinen soll der Boden der Kapelle St. Wendelin in Durach-Weidach gepflastert werden. Sie sind wohl so alt wie das kleine 1708 erbaute Gotteshaus selbst, erzählt Paul Lenz, dem die Kapelle gehört. Die Pflastersteine lagen in den vergangenen Jahrzehnten unter Holzdielen. Erst während der Sanierungsarbeiten kamen sie zum Vorschein. Eine von vielen Überraschungen. Lenz sagt: "Die letzten Monate waren hochinteressant. Heute schaue ich mir Kirchen ganz anders an."

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