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Marktoberdorf
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Bürgermeister von Marktoberdorf kritisiert Hebe-Umlage des Landkreises Ostallgäu

Es geht um Millionen

Finanz-Schock in Marktoberdorf: „Es lähmt uns“

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    Die Kreisumlage im Ostallgäu soll erhöht werden. Das trifft vor allem die Stadt Marktoberdorf.
    Die Kreisumlage im Ostallgäu soll erhöht werden. Das trifft vor allem die Stadt Marktoberdorf. Foto: Daniel Reinhardt, dpa (Symbolfoto)

    Von „dramatischen Zahlen“ war in der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses Ostallgäu die Rede. Dort stand der Empfehlungsbeschluss für den Kreishaushalt 2025 auf der Agenda. Und der bot durchaus Diskussionspotenzial. Die Frage, wie viel Geld die Kommunen an den Landkreis zahlen sollen, spaltete die Gemüter. Der Beschlussvorschlag sah eine Erhöhung der Kreisumlage um vier Prozentpunkte vor. Das sorgte vor allem bei Dr. Wolfgang Hell (CSU) für Kritik. „Vier Prozentpunkte sind wahnsinnig viel. Allein Marktoberdorf müsste dann 2,1 Millionen Euro mehr zahlen. Das lähmt uns“, sagte der Kreisrat und Bürgermeister der Stadt Marktoberdorf.

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