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Marktoberdorf
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Nachgefragt bei Marktoberdorfer Sternsingern: „Wie ist es, ein König zu sein?"

Blick hinter die Kulissen

Nachgefragt bei Marktoberdorfer Sternsingern: „Wie ist es, ein König zu sein?"

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    Auch im Martkoberdorfer Rathaus machten die Sternsinger Halt.
    Auch im Martkoberdorfer Rathaus machten die Sternsinger Halt. Foto: Heinz Budjarek

    Aufgeregte Kinderstimmen schallen durch das Pfarrheim Sankt Martin in Marktoberdorf. 35 Mädchen und Jungen zwischen acht und18 Jahren sitzen an Tischen, vor sich Pizza und Getränke. Sie sind seit dem frühen Morgen als Sternsingerinnen und Sternsinger in den Straßen Marktoberdorfs unterwegs. In etwa einer Stunde werden sie erneut in ihre roten, blauen und goldenen Mäntel schlüpfen, ihre Kronen oder Turbane aufsetzen, sich Weihrauchgefäße, Sterne und Spendenkassen und bei den Menschen in Marktoberdorf klingeln. Dort singen sie ihnen vor und schreiben mit Kreide Segnungen auf die Türrahmen. Im Gegenzug bekommen sie eine Spende, die sie dann an eine Hilfsorganisation weitergeben.

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