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Radfahren in Marktoberdorf: Es gibt noch einige Schwachstellen in der Stadt

Radfahren in Marktoberdorf

"Viel Potenzial" - So soll Marktoberdorf zur Radfahrer-Stadt werden

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    Experten entwickeln für Marktoberdorf ein neues Radverkehrskonzept. Ein wichtiges Ziel und Einzugsgebiet für Radfahrer ist das Schulzentrum am Mühlsteig.
    Experten entwickeln für Marktoberdorf ein neues Radverkehrskonzept. Ein wichtiges Ziel und Einzugsgebiet für Radfahrer ist das Schulzentrum am Mühlsteig. Foto: Stefanie Gronostay

    Das Ziel ist klar: Schon bald sollen deutlich mehr Marktoberdorfer das Rad nutzen, um in der Stadt von A nach B zu gelangen. Doch für den Umstieg vom Auto aufs Rad braucht es Anreize. Das Radwegenetz muss attraktiver und sicherer, der Radverkehr insgesamt zügiger und flüssiger werden. Die Voraussetzungen dafür schaffen soll ein Radverkehrskonzept, das der Stadtrat in Auftrag gegeben hat. Nach dem im Stadtentwicklungsausschuss vorgestellten Zwischenbericht ist klar: Das Potenzial der Stadt in Sachen Radverkehr ist groß. Doch bis die Stadt richtig fahrradfreundlich ist, gibt es noch einiges zu tun. Der aktuelle Prüfbericht des verantwortlichen Planungsbüros Topplan listet in der Stadt allein 69 Gefahrenstellen und 94 Hindernisse für Radler auf.

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