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Radfahren in Marktoberdorf: Wo es in der Stadt hakt

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Zum Radfahren durch Marktoberdorf gehört nicht nur ein gutes Netz

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    Nur wenige Radfahrer nutzen an der Rauh-Kreuzung die Straße. Ihnen ist es zu gefährlich. Die meisten steigen ab und schieben ihr Rad über den Fußgängerüberweg.
    Nur wenige Radfahrer nutzen an der Rauh-Kreuzung die Straße. Ihnen ist es zu gefährlich. Die meisten steigen ab und schieben ihr Rad über den Fußgängerüberweg. Foto: Andreas Filke

    Für größere Einkäufe das Auto, für kleinere Erledigungen das Fahrrad nehmen: So lautet schlicht und einfach die Empfehlung von Andreas Ampßler, Chef des Büros Topplan und Verfasser des Radverkehrskonzepts für Marktoberdorf. Gut 12.000 Euro hat sich die Stadt das Gutachten kosten lassen, 29.000 Euro legte der Freistaat noch mal drauf. Ampßlers Rat stößt natürlich bei Bewohnern der Ortsteile an ihre Grenzen, doch selbst wenn sich nur die Bewohner der Kernstadt das zu Herzen nehmen, wäre viel gewonnen. Laut einer Untersuchung sind es die Marktoberdorfer selbst, die viele Straßen verstopfen, weil sie sogar für Kurzstrecken das Auto nutzen.

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