Die Rettung von 99 Schülerinnen und Schülern sowie ihren Lehrkräften am Heuberggrat im Kleinwalsertal vor knapp zwei Wochen könnte österreichischen Medienberichten zufolge 18.000 Euro kosten. Martin Burger, Landesleiter der Bergrettung Vorarlberg, hat der Austria Presse Agentur (APA) gesagt, dass die Rechnung an die Schule in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) geschickt werde. Ob und wie das Innenministerium die Kosten verrechne, könne er nicht sagen. Zunächst hatte der ORF berichtet.
Rettungsaktion am Heuberggrat im Kleinwalsertal könnte 18.000 Euro kosten
Nach der Rettungsaktion auf Spurensuche am Heuberggrat
Hier hätten die 99 Schüler hoch müssen: Diesen Aufschwung erreichte die Gruppe nicht.
Bild: Mark Bihler
Hier hätten die 99 Schüler hoch müssen: Diesen Aufschwung erreichte die Gruppe nicht.
Bild: Mark Bihler
Der Weg bis zum Platz, von dem die Schüler per Hubschrauber gerettet wurden, ist von der Gruppe und den Bergrettern ausgetreten.
Bild: Mark Bihler
Der Weg bis zum Platz, von dem die Schüler per Hubschrauber gerettet wurden, ist von der Gruppe und den Bergrettern ausgetreten.
Bild: Mark Bihler
Niedergetretenes Gras vor einem steilen Aufschwung: Von hier aus wurde ein Großteil der Schüler offenbar mit dem Hubschrauber gerettet.
Bild: Mark Bihler
Niedergetretenes Gras vor einem steilen Aufschwung: Von hier aus wurde ein Großteil der Schüler offenbar mit dem Hubschrauber gerettet.
Bild: Mark Bihler
Das Foto lässt die Steilheit es kaum erahnen: Hinter dem niedergetretenen Grasfläche geht es auf matschigem Grund bergauf. Die Schüler konnten hier offenbar nicht weiter.
Bild: Mark Bihler
Das Foto lässt die Steilheit es kaum erahnen: Hinter dem niedergetretenen Grasfläche geht es auf matschigem Grund bergauf. Die Schüler konnten hier offenbar nicht weiter.
Bild: Mark Bihler
Immer wieder wird der Weg auf dem Heuberggrat recht schmal. Auch diese Passage erreichten die Schüler nicht mehr...
Bild: Mark Bihler
Immer wieder wird der Weg auf dem Heuberggrat recht schmal. Auch diese Passage erreichten die Schüler nicht mehr...
Bild: Mark Bihler
.... wie auch dieses Schild, das den letzten und teils ausgesetzten Teil der Gratwanderung einläutet.
Bild: Mark Bihler
.... wie auch dieses Schild, das den letzten und teils ausgesetzten Teil der Gratwanderung einläutet.
Bild: Mark Bihler
Immer wieder gibt es weite Blicke. Weiter hinten geht der Weg über die engen Spitzen (Bildmitte).
Bild: Mark Bihler
Immer wieder gibt es weite Blicke. Weiter hinten geht der Weg über die engen Spitzen (Bildmitte).
Bild: Mark Bihler
Fast am Ziel: Der Blick aufs Walmendinger Horn. Zurück geht es auf dem einfachen Weg, der hier schon teilweise einzusehen ist.
Bild: Mark Bihler
Fast am Ziel: Der Blick aufs Walmendinger Horn. Zurück geht es auf dem einfachen Weg, der hier schon teilweise einzusehen ist.
Bild: Mark Bihler
99 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte am Heuberggrat gerettet
Nach und nach wurden die 99 Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte per Hubschrauber mit einem Tau geborgen und zu einem Zwischenlandeplatz gebracht. Der Einsatz setzt sich zusammen aus insgesamt drei Flugstunden des Polizeihubschraubers, eineinhalb Flugstunden des Christopherus 8 und dem Bodeneinsatz der Bergretter.