Formel 1: Der Grosjean-Unfall in Bahrain sorgte weltweit für Aufsehen. Dass der Franzose den Flammen nur mit leichten Verletzungen entkam, gilt als weiterer Beweis, wie sicher Formel-1-Autos heute sind.
Bild: Brynn Lennon, Pool Getty, dpa
Formel 1: Der Grosjean-Unfall in Bahrain sorgte weltweit für Aufsehen. Dass der Franzose den Flammen nur mit leichten Verletzungen entkam, gilt als weiterer Beweis, wie sicher Formel-1-Autos heute sind.
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Wie der Franzose in den sozialen Netzwerken mitteilte, hatte er am linken Daumen eine Bänderverletzung. Zudem mussten Brandwunden gereinigt werden. Auch an der rechten Hand musste sich der bisherige Haas-Pilot nach einer Verletzung zu Beginn des Jahres behandeln lassen. "Alles ist gut gegangen", schrieb der 34-Jährige nach dem Eingriff.
Grosjean war vor mehr als zwei Wochen beim Großen Preis von Bahrain kurz nach dem Start verunglückt. Sein Auto zerbrach beim Einschlag in eine Leitplanke und ging in Flammen auf. Grosjean hatte sich gerade noch aus dem Cockpit retten können und blieb weitgehend unverletzt. Er ließ danach die letzten beiden Rennen des Jahres aus. Am Jahresende muss er das Haas-Team verlassen. Sein Nachfolger wird Mick Schumacher.
Everything went well🙏🙏🙏 thank you all pic.twitter.com/RSKzovLJ9C
— Romain Grosjean (@RGrosjean) December 15, 2020