Hart aber fair heute: Plasberg diskutiert über Szenarien im russischen Krieg gegen die Ukraine
Bei "Hart aber fair" heute am 11. April diskutieren Frank Plasberg und Gäste über den Ukraine-Krieg.
Bild: Stephan Pick, dpa
Bei "Hart aber fair" heute am 11. April diskutieren Frank Plasberg und Gäste über den Ukraine-Krieg.
Bild: Stephan Pick, dpa
Bei "Hart aber fair" heute fragen sich Frank Plasberg und Gäste, ob die Ukraine Chancen hat, gegen Russland zu gewinnen. Hier die Infos zu Thema, Mediathek und Gästebuch.
Von Allgäuer Zeitung
11.04.2022 | Stand: 18:54 Uhr
Bei Hart aber fair heute um 21 Uhr ist das Thema erneut der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kann die Ukraine diesen Krieg gewinnen, ist die Frage. Sechs Gäste diskutieren dazu bei Frank Plasberg. Hier alle Infos zu Thema, Gäste, Mediathek und Faktencheck bei Hart aber fair.
Das sind die Gäste heute am 11. April bei "Hart aber fair"
Margarete Klein (Russland- und Militärexpertin der Stiftung Wissenschaft und Politik)
Alexander Graf Lambsdorff (FDP, Außenpolitiker; stellv. Fraktionsvorsitzender)
Ralf Fücks (Publizist; Leiter der Denkfabrik "Zentrum Liberale Moderne"; seit 1982 Mitglied der Grünen)
Christoph Reuter ("Spiegel"-Reporter; berichtet aus der Ukraine)
Petra Pinzler (Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion "Die Zeit")
Das ist das Thema bei Hart aber fair heute am 11. April 2022
"Grausamer Krieg, offener Ausgang - was muss geschehen, damit die Ukraine siegen kann?", lautet das Thema heute Abend. Denn Russlands geschlagene Soldaten lassen vor Kiew das Grauen zurück. Immer neue Greueltaten von Putins Krieger gegen die unschuldige Zivilbevölkerung werden aktuell bekannt.
Kann die Ukraine mit so einem Feind noch einen Frieden aushandeln? Oder muss auch Deutschland mehr Waffen liefern, härtere Sanktionen mittragen, damit die Ukraine die russische Armee ganz besiegen kann? Diese Fragen will Plasberg mit seinen Gästen besprechen.
Bilderstrecke
Tote, Trümmer, Trauer: So brutal wüten die russischen Angreifer in der Ukraine
Die 57-jährige Tanya Nedashkivs'ka trauert in Butscha um ihren Mann an der Stelle, an der er begraben wurde. Viele hundert Zivilisten starben in den vergangenen Tagen bei den russischen Angriffen auf die Ukraine.
Bild: Rodrigo Abd, dpa
Die 57-jährige Tanya Nedashkivs'ka trauert in Butscha um ihren Mann an der Stelle, an der er begraben wurde. Viele hundert Zivilisten starben in den vergangenen Tagen bei den russischen Angriffen auf die Ukraine.
Bild: Rodrigo Abd, dpa
Ira Gavriluk geht an den Leichen ihres Mannes und ihres Bruders vorbei, die in Butscha am Stadtrand von Kiew getötet wurden.
Bild: Rodrigo Abd, dpa
Ira Gavriluk geht an den Leichen ihres Mannes und ihres Bruders vorbei, die in Butscha am Stadtrand von Kiew getötet wurden.
Bild: Rodrigo Abd, dpa
Der zehnjährige Vova Tanyuk legt im Hof seines Hauses einen Orangensaft auf das Grab seiner Mutter Ira Tanyuk, die an den Folgen von Hunger und der Belastung durch den Krieg gestorben ist.
Bild: Rodrigo Abd, dpa
Der zehnjährige Vova Tanyuk legt im Hof seines Hauses einen Orangensaft auf das Grab seiner Mutter Ira Tanyuk, die an den Folgen von Hunger und der Belastung durch den Krieg gestorben ist.
Bild: Rodrigo Abd, dpa
Ein Hund streift um zerstörte Häuser und russische Militärfahrzeuge.
Bild: Efrem Lukatsky, dpa
Ein Hund streift um zerstörte Häuser und russische Militärfahrzeuge.
Bild: Efrem Lukatsky, dpa
Ein von einer Rakete getroffenes Wohnhaus in Borodjanka bei Kiew. Mit dem Rückzug der russischen Streitkräfte aus dem Gebiet um die Hauptstadt wird das Ausmaß der Schäden und der Verluste an Menschenleben infolge der russischen Invasion deutlich.
Bild: Matthew Hatcher, dpa
Ein von einer Rakete getroffenes Wohnhaus in Borodjanka bei Kiew. Mit dem Rückzug der russischen Streitkräfte aus dem Gebiet um die Hauptstadt wird das Ausmaß der Schäden und der Verluste an Menschenleben infolge der russischen Invasion deutlich.
Bild: Matthew Hatcher, dpa
Freiwillige sammeln die Leichen ermordeter Zivilisten in der ukrainischen Stadt Butscha ein.
Bild: Efrem Lukatsky, dpa
Freiwillige sammeln die Leichen ermordeter Zivilisten in der ukrainischen Stadt Butscha ein.
Bild: Efrem Lukatsky, dpa
Anwohner suchen in den Trümmern eines zerstörten Wohnhauses in Borodjanka nach Habseligkeiten.
Bild: Vadim Ghirda, dpa
Anwohner suchen in den Trümmern eines zerstörten Wohnhauses in Borodjanka nach Habseligkeiten.
Bild: Vadim Ghirda, dpa
Zwei ukrainische Soldaten bergen die Überreste von vier getöteten Zivilisten aus einem verkohlten Fahrzeug in Butscha.
Bild: Felipe Dana, dpa
Zwei ukrainische Soldaten bergen die Überreste von vier getöteten Zivilisten aus einem verkohlten Fahrzeug in Butscha.
Bild: Felipe Dana, dpa
Eine nicht explodierte Rakete steckt in einer Straße der Stadt Mykolajiw nach anhaltenden Angriffen.
Bild: Vincenzo Circosta, dpa
Eine nicht explodierte Rakete steckt in einer Straße der Stadt Mykolajiw nach anhaltenden Angriffen.
Bild: Vincenzo Circosta, dpa
Männer fahren mit ihren Fahrrädern über den Hauptplatz des schwer zerstörten Dorfs Borodyanka.
Bild: Matthew Hatcher, dpa
Männer fahren mit ihren Fahrrädern über den Hauptplatz des schwer zerstörten Dorfs Borodyanka.
Bild: Matthew Hatcher, dpa
Ein Hund steht neben der Leiche einer älteren Frau, die am Eingang ihres Hauses in Butscha getötet wurde.
Bild: Felipe Dana, dpa
Ein Hund steht neben der Leiche einer älteren Frau, die am Eingang ihres Hauses in Butscha getötet wurde.
Bild: Felipe Dana, dpa
Eine Frau geht an einem Haus vorbei, das während der Besetzung ihres Dorfes durch russische Truppen in Andrijiwka, Ukraine, zerstört wurde.
Bild: Vadim Ghirda, dpa
Eine Frau geht an einem Haus vorbei, das während der Besetzung ihres Dorfes durch russische Truppen in Andrijiwka, Ukraine, zerstört wurde.
Bild: Vadim Ghirda, dpa
Verbrannte Gebäude mit Einschusslöchern und Schrapnellsplittern zeugen von einer brutalen Schlacht in Borodjanka.
Bild: Matthew Hatcher, dpa
Verbrannte Gebäude mit Einschusslöchern und Schrapnellsplittern zeugen von einer brutalen Schlacht in Borodjanka.
Bild: Matthew Hatcher, dpa
Verkohlte Überreste einer russischen Uniform liegen auf dem Boden in Borodjanka, einem kleinen Dorf im Oblast Kiew.
Bild: Matthew Hatcher, dpa
Verkohlte Überreste einer russischen Uniform liegen auf dem Boden in Borodjanka, einem kleinen Dorf im Oblast Kiew.
Bild: Matthew Hatcher, dpa
Tetiana Rurak, 25-jährige Witwe von Oleksandra Rurak, besucht mit ihrer eineinhalbjährigen Tochter das Grab ihres im Kampf gefallenen Mannes Wolodymyr Rurak auf dem Friedhof.
Bild: Nariman El-Mofty, dpa
Tetiana Rurak, 25-jährige Witwe von Oleksandra Rurak, besucht mit ihrer eineinhalbjährigen Tochter das Grab ihres im Kampf gefallenen Mannes Wolodymyr Rurak auf dem Friedhof.
Bild: Nariman El-Mofty, dpa
Menschen fahren auf Fahrrädern an einem Wohnhaus vorbei, das während der Kämpfe zwischen ukrainischen und russischen Truppen zerstört wurde.
Bild: Vadim Ghirda, dpa
Menschen fahren auf Fahrrädern an einem Wohnhaus vorbei, das während der Kämpfe zwischen ukrainischen und russischen Truppen zerstört wurde.
Bild: Vadim Ghirda, dpa
Uhrzeit: Hart aber fair heute im Livestream und als Wiederholung in der Mediathek sehen
Gästebuch und Kommentare zu "Hart aber fair" heute
Wie immer können sich Interessierte vor und während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und über die Seite http://www.hart-aber-fair.de ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Dort findet sich auch das Gästebuch, aus dem "Zuschaueranwältin" Brigitte Büscher regelmäßig in der Sendung zitiert. Auch telefonisch unter 0800/5678-678, per Fax unter 0800/5678-679 und per Mail an hart-aber-fair@wdr.de ist die Redaktion erreichbar.
Nach der Sendung werden die Aussagen der Gäste bei "Hart aber fair" einem Faktencheck unterzogen. Dieser findet sich hier.
Porträt: Das ist Moderator Frank Plasberg
"Hart aber fair"-Moderator Frank Plasberg, 1957 geboren, volontierte mit 18 Jahren bei der "Schwäbischen Zeitung" und arbeitete dann als Polizeireporter und Redakteur bei der "Abendzeitung" in München. Nach dem Studium wechselte er ins Fernsehen. Seit 2001 moderiert er "hart aber fair". Frank Plasberg ist verheiratet und hat zwei Kinder.