Nahid (rechts) arbeitete als Ortskraft für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Afghanistan. Sie bauen sich in Augsburg ihr neues Leben auf.
Bild: Ulrich Wagner
Nahid (rechts) arbeitete als Ortskraft für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Afghanistan. Sie bauen sich in Augsburg ihr neues Leben auf.
Bild: Ulrich Wagner
Hunderttausende Ukrainer sind auf der Flucht – vor den russischen Bomben und Putins Armee. Rund 250.000 von ihnen suchen in Deutschland Schutz, ihr Schicksal bewegt die Welt. In den Hintergrund gerückt sind dadurch jene Menschen, die nur ein paar Monate zuvor ihre Heimat verlassen mussten, weil ihr Leben durch die Machtübernahme der Taliban bedroht war: afghanische Ortskräfte. Menschen, die ab 2013 für die Bundesregierung oder deutsche Organisationen in Afghanistan gearbeitet haben. Viele von ihnen versuchen, sich ein neues Leben in Deutschland aufzubauen. Ein Besuch in einem Übergangswohnheim.