BAURATGEBER
Anzeige
Der Wunsch, sich die Natur ins Haus zu holen, beeinflusst die Einrichtung im Jahr 2024. Eine starke Vorliebe für Natürlichkeit – und daraus abgeleitet einen Trend zu Naturtönen, natürlichen Materialien wie Holz und Stein sowie runden und organischen Formen, sind aktuell.
Die Notwendigkeit größerer Eigeninitiative bei der Sicherung des Lebensstandards im Alter ist heutzutage in aller Munde und aus kaum einer Diskussion um die Zukunft der Rente wegzudenken. Aber welche ist die beste Strategie des Vermögensaufbaus und der Vermögenssicherung?
Zum Smarthome zählen auch Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, die Sie über deren Inhalt auf dem Laufenden halten, oder Unterhaltungselektronik wie Smart-TVs und vernetzte Lautsprecherboxen mit digitalen Sprachassistenten. Oft lassen sich diese Systeme von überall aus steuern.
Der Winter ist eine gute Zeit, um anstehende größere Renovierungen oder Umbauten zu planen.
Für die Raumwirkung von Parkett spielt neben technischen Gegebenheiten eine große Rolle, in welcher Richtung der Holzboden verlegt wird. Das Licht hilft bei dieser Verlegung, den Eindruck einer glatten, ebenmäßigen Oberfläche zu erzeugen, der für eine harmonische Wirkung im Raum sorgt.
Wer bauen möchte, darf sich gerade über gefallene Hypothekenzinsen von teils unter drei Prozent freuen, wie das Vergleichsportal Check24 jetzt ausgewertet hat. Der Bestzinssatz von 2,93 Prozent bei zehn Jahren Sollzinsbindung für Bauherren mit sehr guter Kreditwürdigkeit liege unter dem zehnjährigen Durchschnitt von 3,16 Prozent und noch deutlicher unter dem Durchschnittszins im Dezember 2023 von 3,34 Prozent.
Die Optimierung des Energiestandards kann daher einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Umwelt und Klima leisten. Durch energiesparendes Bauen oder die energetische Modernisierung von Gebäuden werden die CO2-Emissionen reduziert und endliche Ressourcen geschont. Es gibt jedoch noch viele weitere Argumente für einen hohen energetischen Gebäudestandard, wie die Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen oder die Werterhaltung beziehungsweise Wertsteigerung des Gebäudes. Darüber hinaus dient ein energetisch optimaler Gebäudezustand der Vermeidung von Bauschäden aufgrund von Kältebrücken und Tauwasserbildung sowie der Gesundheit – beispielsweise durch Verhinderung von Schimmelbildung. Schließlich werden auch Behaglichkeit und Komfort und damit der Wohnwert gesteigert.
Die nachträgliche Dämmung der Kellerdecke sorgt für einen warmen Fußboden im Erdgeschoss. Das erhöht den Wohnkomfort. Zugleich ist sie eine der profitabelsten Maßnahmen, um die Heizkosten zu senken: Heizkosteneinsparungen von bis zu zehn Prozent sind möglich – in einem Einfamilienhaus lassen sich im Jahr so bis zu 500 Euro sparen.
Seit Jahresbeginn greifen wichtige Änderungen bei der staatlichen Förderung von Fenster- und Fassaden-Sanierung. Wer auf die Zuschüsse aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude zugreifen will, muss künftig schon mit einem ausführenden Unternehmen, etwa einem Fensterbauer, ins Geschäft gekommen sein. Erst danach kann die Förderung beim BAFA beantragt werden.
Diskutieren Sie mit
0 Kommentare
Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden