
Jährlich werden zwischen zehn und 15 Prozent der über acht Jahre alten Autos durch Überwachungsorganisationen wie beispielsweise dem TÜV sprichwörtlich aus dem Verkehr gezogen, da sie aufgrund von Korrossionsschäden nicht mehr fahrtüchtig sind. Durch eine regelmäßige Überprüfung der Karosserie und rechtzeitige Erneuerung des Unterbodenschutzes kann man dem vorbeugen. „Wir empfehlen, nach zwei Jahren den Unterboden und die Hohlräume des Fahrzeugs zu kontrollieren und den Schutz gegebenenfalls erneuern oder ausbessern zu lassen“, rät Mathias Dodel. Denn Hohlraumkonservierung ist eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung des Unterbodens. Neuere Fahrzeuge sind werkseitig mit einer Hohlraumversiegelung versehen, die allerdings abhängig von der Nutzung nach wenigen Jahren brüchig wird. Daher sollte die Hohlraumversiegelung regelmäßig erneuert werden. In Hohlräumen an Fahrzeugen oder Maschinen kann sich leicht Wasser und Schmutz ansammeln, was sie besonders anfällig für Rost macht. Im Rahmen einer Hohlraumkonservierung wird die Oberfläche sorgfältig versiegelt und der Bildung von Rissen vorgebeugt.
Mathias Dodel ist von einem professionellen Unterbodenschutz mit Hohlraumversiegelung überzeugt: „Durch diese Arbeiten können wir die Lebensdauer von Autos aller Fabrikate erhöhen – das ist nicht nur nachhaltiger, sondern spart zudem noch Geld.“